
Ökologisches Handeln im Alltag bedeutet für uns:
Ressourcen schonen, Bewusstsein um Folgen und Sekundärfolgen, Vermeidung schädlicher Auswirkungen, Reduktion und Vermeidung der Umweltbelastung und alternative Handlungs- und Herstellungsverfahren.
Der Wandel zu einer besseren Welt.
Durch verändertes Denken und Handeln beschreiten wir neue Wege, durch die wir Wirtschaft und Gesellschaft transformieren: Jedes Unternehmen, das seine Prozesse und Produkte, jeder Einzelne, der seinen Lebensstil ändert, stößt einen Wandel an, der sich auf die gesamte Welt auswirkt. Die Wandelgruppe aktiviert, vernetzt und zeigt neue Wege auf, ökologisches Handeln in den Alltag zu integrieren.
Wir gehen es an.
Wir können nicht alles mit einem großen Knall verändern. Wir können sofort damit beginnen, ökologisch wertvoll zu handeln – langfristig und nachhaltig. Wandel ist ein Prozess, auf dem wir Sie mit großer Sensibilität Schritt für Schritt leiten und begleiten. Oft sind es bereits kleine Veränderungen in Unternehmen, die eine große Wirkung zeigen. Diese finden wir heraus und gehen sie als Erstes an.
Wir transferieren Wissen und Lösungen.
Wir helfen, einen ökologischen Wandel im unternehmerischen Kontext zu implementieren. Die Open-Source-Methode aus der Softwareentwicklung wird von uns im ökologischen Stil angewendet – Wissen und Lösungen frei zugänglich machen, um diese zu adaptieren sowie weiterzuentwickeln. Uns ist bewusst wir sind nicht allein. Deshalb vernetzen wir uns mit allen, denen unsere Welt am Herzen liegt. Gemeinsam erreichen wir große Veränderungen.
Wir kreieren.
Ziel ist es, Unternehmen und Menschen belastbare Orientierungen zu vermitteln: Warum sind Ökologie und Vertrauensinvestitionen in einer schnelllebigen und komplexen Welt wichtig? Wie können sie umgesetzt werden? Hier kommen wir ins Spiel: Wir kreieren Ideen für eine ökologisch effektive und verantwortungsvolle Führung.
Wir transformieren.
In der Unternehmensführung spielt die ökologische Entscheidungsfindung eine wichtige, aber oft unterschätzte Rolle für den langfristigen Erfolg der Wertschöpfung. Wir greifen den grundlegenden Konflikt zwischen Gewinn, Moral und Ökologie auf. Wir finden kreative Lösungsansätze, um Prozesse, Dienstleistungen und Produkte nachhaltiger zu gestalten.
Wir zeigen Folgen und Sekundärfolgen für Unternehmen auf und finden moralische, ethische und ökologische Grundsätze, die alltagstauglich und finanzierbar sind. Wir entwickeln gemeinsam ein ökologisches Wertemanagement.
Dies schafft Vertrauen, Motivation und Loyalität für Mitarbeiter, Kunden,Stakeholder und die Gesellschaft. Es ist eine der zentralen Herausforderungenguten Managements, Erfolg und Verantwortung in der Wirtschaft ständig in Einklang zu bringen.
Die Umsetzung der Ziele 2030 für nachhaltige Entwicklung erfordert eine grundlegende Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Was liegt also näher, als das Momentum des Wandels zu nutzen? Wir können jetzt schon entscheidende Impulse für die Transformation zum ökologischen Handeln im Alltag setzen!
Welche Interventionen und Kooperationen braucht es dafür? Und wo liegen Risiken, wenn ein solcher Wandel nicht adäquat begleitet wird? Hier helfen wir!
Wir sehen, dass die Weltgesellschaft erst langsam beginnt, diese Fragen zu diskutieren. Dabei ist es höchste Zeit. Dies ist eine Einladung!
Es geht


Das Familien- und Traditionshaus Trigema hat in kürzester Zeit seine Textilproduktion auf Masken sowie Kittel umgestellt. Auslöser war der extrem hohe Bedarf während Corona-Pandemie. Dieses Beispiel zeigt uns, zu welchen Veränderungen produzierende Betriebe in Europa in der Lage sind.
Es geht!


Das niederländische Unternehmen Fairphone bemüht sich, Smartphones ohne Ausbeutung von Arbeitern, ohne militärische Gewalt und ohne Umweltschäden herzustellen. Letzteres geht leider nicht zu 100 Prozent, aber sie setzen alles daran, das Ziel zu erreichen. Ihr Konzept: Reparieren statt Wegwerfen. Tolle Entwicklung vom Fairphone 1 bis 3.
Es geht!


Jägermeister hat ad hoc seine Solidarität gezeigt, indem das Unternehmen 50.000 Liter Alkohol für die Herstellung von Desinfektionsmittel in der Corona-Krise bereitgestellt haben. Aus dieser Not kann eine Tugend werden, hin zur solidarischen Ökonomie.
Es geht!


Die Vision von Vaude-CEO Antje von Dewitz: „Wir gehen unseren grünen Weg weiter – ökologisch und fair.“ Der Spezialist im Outdoor-Textil-Bereich setzt in allen Bereichen darauf, dass sie ihren Teil leisten können, Produkte umweltfreundlicher zu produzieren, nachhaltig zu wirtschaften und faire Arbeitsbedingungen für Menschen weltweit zu schaffen.
Es geht!
Gründer

Über ein Jahrzehnt war ich Geschäftsführer einer mittelständischen Münchner Kommunikationsagentur und für diverse Konzerne und KMUs verantwortlich. 2018 entschloss ich mich zu einem Sabbatical für meine Familie und mich. 2020 entschied ich mich für etwas ganz Neues – den Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft zu gestalten. Ich bin Experte für verändertes Denken und Handeln sowie Tranformationsbegleiter für Wertschöpfung und Ökologie. Seit Februar 2020 bin ich aktives Mitglied der Forschungsgruppe Digitalisierung und Nachhaltigkeit am Weizenbaum-Institut Berlin.

Ich bin davon überzeugt, dass jede Generation Verantwortung für die Gegenwart und Zukunft unserer gemeinsamen Welt übernehmen sollte. Als pragmatischer Querdenker und Unternehmer kreiere ich nachhaltige Ideen und Lösungen für Prozesse und Produkte. Als Designer gestalte ich den Informationstransfer zwischen Wissenschaft und Anwender.
Unterstützen wir und finden wir gut
Wir sind aktives Mitglied bei der Allianz für Entwicklung und Klima. Durch die Tätigkeit von Sebastian Necker in der Forschungsgruppe Digitalisierung und Nachhaltigkeit, unterstützen wir das Weizenbaum Institut aktiv. Die Arbeiten vom WBGU und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung finden wir gut – wir würden eine zukünftige Kooperation begrüßen.